03.08. / 1. Tag auf den Lofoten

Donnerstag, 04.08.2016

Für den ersten Tag auf den Lofoten hatten wir uns als Programm
"Entspannung und fröhliches Nichtstun " verordnet.

Das Hotel, inbesondere das Frühstücksbuffett, kann man für einen Aufenthalt nur empfehlen

  • zentrale Lage direkt an der Anlegestelle der Hurtigruten bzw. dem "Hafen",
  • wir wohnen im 7.Stock und haben einen schönen Ausblick auf die Berge bzw. die offene See
    (je nach Lage der Zimmer),
  • ein Frühstücksbuffet, dass in seiner Vielfalt kaum zu überbieten ist,
  • sehr über alle Maßen freundliches und serviceorientiertes Personal.
    Kaffee wird unaufgefordert am Tisch nachgeschenkt; das gebrauchte Geschirr ohne Geklapper lfd. vom Tisch geräumt,
  • dazu wird am Flügel dezent die richtige Musik zum Frühstück life gespielt und
  • der kleine i-Punkt im LuxusFußbodenheizung im Badezimmer :))

White Eagle brauchte erst einmal einen Kaffee extra, hatte er doch Krusbär in weiten Teilen der ohnehin recht kurzen Nacht bei seinem "brummen" bewacht. White Eagle bezeichnete es als 'lautes schnarchen......; 😮
verstehe ich gar nicht:  ich habe nichts gehört !! -einfach nur geschlafen-

Wir entschlossen uns, nach dem Frühstück noch ein bisschen zu Fuß den Nahbereich zu erkunden, da ab Mittag eine Wetterverschlechterung angesagt war:  Nebel sollte ins Tal ziehen.....

Der Rest des Tages bestand aus "Netzwerkeln", d.h. die den Insidern bekannten "Benzingespräche" mit anderen eingetroffenen HOG-Membern zu führen; altbekannte Gesichter freudig zu begrüßen und neue Leute kennen zu lernen.

Aus Deutschland war neben den Welfen aus Braunschweig, Jochen vom Aller Weser Chapter und natürlich Rudi mit dem Gefolge aus Breitenfelde vor Ort. Schön, auch wieder Member des ehemaligen Blue Coast Chapters (jetzt Stockholm Chapter) wieder zu sehen, die uns 2014 in Kiel besucht hatten. Man hatte sich viel zu erzählen, zumal die Anreisewege sehr unterschiedlich waren und somit viele Tipps ausgetauscht wurden.

Irgendwann, es war gefühlt 19.00 Uhr, stellten wir fest:  22:30 Uhr und immer noch so hell; trotz der anspruchsvollen Bierpreise wurde es wieder eine lange Nacht, denn die Life-Mucke fand erst um 01.00 Uhr ihr Ende.

Fazit:  schön war's und diese Art der "inneren Nässe" auch sehr auskömmlich.

Mit einigen Membern wollen wir morgen bei angesagtem Bilderbuchwetter eine Ausfahrt in den Süden der Inselgruppe machen.....

Wir werden berichten.....
im nächsten Blog

Krusbär & White Eagle